
Pforzheim. Der Hauptfriedhof und die Stadtteil-Friedhöfe haben zwar noch genügend Kapazitäten, aber die Menschen setzen zunehmend auf alternative Bestattungsarten. Zum Beispiel auf den Bestattungswald in Büchenbronn. Dort wird die Urne an einem Baum im Boden versenkt, lediglich eine kleine Hinweistafel weist auf die Gräber hin. Der Rest wird der Natur überlassen, eine Grabpflege ist nicht nötig. Weil der Platz im Büchenbronner Bestattungswald eng wird, will die Stadt im Hagenschieß ein neues Gebiet erschließen. Der Punkt wurde im Bau- und Liegenschaftsausschuss am Mittwoch allerdings vertagt.
Darum geht es: Im Hagenschießwald, rund 700 Meter westlich des Seehauses, soll ein knapp sieben Hektar großer Bestattungswald entstehen. Die Nachfrage unter den Menschen nach dieser Bestattungsmethode sei da, so die städtischen Mitarbeiter. Es handele sich
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