
Brutale Vorfälle in Pforzheimer Asylunterkunft: Selbst nach Messerangriff kommt Bewohner nicht in Haft
Pforzheim. Knochenbrüche, Messerangriffe und Morddrohungen – was sich in der Flüchtlingsunterkunft in der Adolf-Richter-Straße abspielt, klingt äußerst bedrohlich. Und es handelt sich nicht etwa um Einzelfälle, wie aus einer Sitzungsbeilage für den Ausschuss für Soziales und Beschäftigung am Donnerstag, 29. September, hervorgeht. Vielmehr kommt es demnach „regelmäßig“ zu aggressivem Verhalten Einzelner gegenüber Beschäftigten der Stadt und anderen Geflüchteten. Und: die Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit überschritten das „ansonsten bereits belastende übliche Maß bei weitem nochmals“.
Zu welchen Vorfällen ist es in der Unterkunft gekommen?
In der Sitzungsvorlage ist von einer Reihe von Vorkommnissen im Jahr 2021 und auch 2022 die Rede.
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