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Per Anfrage wollte die FDP-Ratsfraktion von der Stadtverwaltung wissen, ob es richtig gerechnet sei, dass der Quadratmeterpreis so bereits auf rund 14,20 Euro geklettert sei und dass, wenn die Inflation bleibt wie derzeit, die Stadt auf 30 Jahre rund 120 Millionen Euro an Miete an Investor ten Brinke zu zahlen hätte. Die PZ hat im Rathaus nachgefragt. Archivfoto: Meyer
Pforzheim
City-Ost-Post: Explodierende Kosten beim Pforzheimer Großprojekt?

„Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung“, heißt es. Die diese Woche erfolgte Baugenehmigung für die ersten Innenstadt-Ost-Gebäude trennt mal wieder die einen von den anderen Pessimisten – es geht um die Miethöhe für die neuen Gebäude der Stadtverwaltung. Die bemisst sich, grob gesagt, nach einer Formel aus zwölf Euro/Quadratmeter im Startjahr 2018 mal statistischem Baupreisindex für Büroflächen zum Zeitpunkt zur Baugenehmigung, danach mit einem Faktor aus der allgemeinen Teuerungsrate. Das sind zwar interne Vertragsdetails, aber hinlänglich öffentlich bekannt.

Eine Kolumne von PZ-Chefredakteur Marek Klimanski

Per Anfrage wollte die FDP-Ratsfraktion von der Stadtverwaltung wissen, ob es richtig gerechnet sei, dass der Quadratmeterpreis so bereits auf rund 14,20

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