
Schömberg. Linden haben sie keine gepflanzt, obwohl das Areal gegenüber der evangelischen Kirche den Namen des Laubbaums trägt. Für dessen Neugestaltung haben sich die Garten- und Landschaftsbauer ganz bewusst für „besondere Pflanzen“ entschieden, um einen Kontrast zum dahinter liegenden Kurpark mit seinen heimischen Gehölzen zu schaffen. Das Linde-Areal soll eine Art Vorgarten sein und sich gleichzeitig in den Bereich um den Kreisverkehr einfügen. Nun wurde es offiziell für die Bevölkerung freigegeben. Ohne Unterstützung eines bekannten Schömberger Mäzens wäre das nicht möglich gewesen.
60.000 Euro hat Wolfgang Obert aus privater Tasche und aus der Kasse der Gertrud und Wolfgang Obert Stiftung gezahlt, damit der Bereich am Kreisverkehr endlich umgestaltet wird. Entlang der Schwarzwaldstraße haben
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