Georg Leicht (von links), Stefan Kuhn und Gerhard Baral (rechts) übergeben Christiane Quincke den Scheck.
Meyer
Pforzheim
Dankbar für die vorletzte Orgel-Rate für die Pforzheimer Schloßkirche

Pforzheim. Für die Steinmeyer/Mühleisen-Orgel hat der Förderverein der Schloßkirche St. Michael mit Georg Leicht, Stefan Kuhn (von links) und Gerhard Baral (rechts) eine nach Leichts Worten „vorletzte Rate“ über 20.000 Euro von Einzelspendern an die Evangelische Kirche und ihre Dekanin Christiane Quincke (2. von rechts) übergeben.

30.000 Euro fehlten nun nur noch. Gut 750.000 Euro koste die Reorganisation, also Orgel-Überarbeitung. Dekanin Quincke: „Wir sind dem Förderverein ausgesprochen dankbar.“ Für die Königin der Instrumente auch jüngere Menschen zu begeistern, soll unter anderem Aufgabe eines „Pop-Kantors“ sein, der bald eingestellt werde. Auch Gerhard Baral sieht großes Potenzial, denn die Orgel fasziniere die Jüngeren, sobald sie vor ihr stehen. Vorsitzender Leicht merkte an, die Orgel bilde die Basis für das musisch-kulturelle Programm in der Schloßkirche, für das der Förderverein einstehe. Am Samstag, 18. Oktober, um 19 Uhr bietet es mit dem „Orchester der Kulturen“ einen weiteren Höhepunkt.