
Pforzheim. Mit dem Werkeausschuss hat am Montag auch das letzte kommunalpolitische Gremium der Stadt seine Position zur Zukunft des Pforzheimer Linienbusverkehrs festgelegt, bevor an diesem Dienstag der Gemeinderat entscheidet. Es geht darum, ob der bisherige Betreiber der Stadtbusse, die Bahntochter RVS, dies weitere zehn Jahre ohne städtische Zuschüsse tun soll – aber mit deutlichem Einschränkungen, etwa beim Takt in den Abendstunden. RVS würde dann jährlich knapp drei Millionen Kilometer statt wie bisher 3,5 Millionen Kilometer fahren.
Auch im Werkeausschuss sprach sich wie im Hauptausschuss und den Ortschaftsräten eine deutliche Mehrheit gegen diesen RVS-Antrag aus und dafür, die grundsätzliche Linie der Stadt weiter zu
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