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Der Alte Schlachthof soll Wohnen, Arbeiten, Kultur und für alle an einem Ort ermöglichen: Architekt Hans Göz und Arianne Schwarz von der Gewerbekultur halten das Plakat der Neuen Leipzig Charta. Sie formuliert entsprechende Handlungsleitlinien, damit das Zusammenleben chancengleich und umweltverträglich wird.
Pforzheim
Der Alte Schlachthof will die Forderung der Neuen Leipzig Charta erfüllen: Genossenschaftler erfüllen sich ihren Traum vom Zusammenleben

Pforzheim. Die Umwandlung des Alten Schlachthofs an der Kleiststraße 2 in der Oststadt zu einem zwei Hektar großen lebendigen Wohn-, Kultur- und Begegnungsort schreitet voran. Anfang nächsten Jahres sollen die gewerblichen Nutzer wie die Radwerkstatt von Q-Prints und weitere Kreative einziehen. Die gemeinderätlichen Gremien müssen sich vermutlich bis dahin mit dem Verkauf des Areals an die Gewerbekultur eG beschäftigen. In dem Teil des Gebäudes, wo das Veterinäramt untergebracht war, haben sich bereits neun Ateliers provisorisch eingerichtet.

Noch fehle die Genehmigung für die Nutzungsänderung für den hinteren Teil des Shed-Baus, erklärt Christof Weisenbacher, Vorstandsmitglied der Gewerbekultur. Die Mitglieder der Genossenschaft gründen ihr gemeinschaftliches Zusammenleben auf der Idee, das

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