
"Der westen ist nicht verloren": Neonazis aus Thüringen proben in Pforzheim den Ost-West-Schulterschluss
Pforzheim. Rechtsextreme marschieren durch die Stadt, die Antifa mobilisiert etwa 150 Menschen und die Polizei hatte dann doch einiges zu tun. Die Bilanz der Demonstrationen um den diesjährigen Christopher Street Day in Pforzheim fällt trotzdem recht glimpflich aus. Und doch könnte das Nachspiel schwerer wiegen. Denn die rechtsextreme Szene, lange zersplittert, sucht und findet Anschluss – an braune Kameraden aus dem Osten.
Eine PZ-Analyse
Die rechtsextreme Szene in der Goldstadt dümpelte in den vergangenen
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