
„Die Mehrheit der Israelis will diesen Krieg nicht“: Ehemaliger israelischer Botschafter kommt nach Pforzheim
Avi Primor ist ein ungewöhnlicher Diplomat: Schon während seiner Amtszeit als israelischer Botschaft in Deutschland (1993 bis 1999) hielt er sich nicht immer an die diplomatische Verschwiegenheit – und veröffentlichte ein Buch während seiner Amtszeit. Heute beschäftigt den 89-Jährigen die verfahrene Situation im Nahen Osten – und ihre mögliche Lösung. Am 10. Juni wird er sein neues Buch „Bedrohtes Israel“ im PZ-Autorenforum vorstellen. Die PZ hat mit ihm im Vorfeld gesprochen.
PZ: Herr Primor, Sie waren israelischer Botschafter
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