
Pforzheim. Nichts war vor Andreas J. (Name geändert) sicher: nicht das Autohaus, in das der 45-jährige Deutsche aus Pforzheim einbrach, Wertsachen, einen Autoschlüssel und den dazugehörigen Wagen im Wert von 18 000 Euro klaute. Nicht ein Büro in einem mehrgeschossigen Bank-Gebäude, in das J. eindrang, ein Sparbuch mit einem Guthaben von 36.000 Euro ebenso mitgehen ließ wie mehrere Laptops. Nicht eine lokale Brauerei, bei der er im Büro aus dem Tresor 500 Euro stahl, zuzüglich einiger Fahrzeugscheine. Und nicht ein Auto, das er knackte und aus dem Innern zwei EC-Karten erbeutete.
Die Anklageschrift der Staatsanwalt war weit länger zu verlesen, als das kurze und knappe Geständnis des vor dem Schöffengericht
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