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Groß ist die Vorfreude für die am Samstag startende Woche der Diakonie bei Karl-Heinz Stengel, Claudia Kaufmann, Melanie Nast, Birgit Grammel, Thomas Lutz, Yvonne Maisenbacher und Christoph Zastro (von links). Foto: Meyer.
Pforzheim
Dranbleiben - auch in schwierigen Zeiten: Aufgaben sind für Diakonie während Corona gewachsen

Pforzheim. Am Samstag beginnt die Woche der Diakonie. Diese wird pandemiebedingt erstmals in digitaler Form ausgetragen. Bereits am Donnerstag zeigten die Verantwortlichen der Diakoniestationen in der Region in einem Film, dass die Mitarbeiter trotz der erschwerten Bedingungen während der Corona-Pandemie an den Menschen drangeblieben sind. „Dementsprechend ist das Motto ,dranbleiben‘ wörtlich zu nehmen“, erklärt Thomas Lutz, der stellvertretende Geschäftsführer der Diakonie Pforzheim.

Diakonie: Große Hürden durch Corona

„Die Pandemie hat vor allem die Menschen getroffen, die ohnehin schon in prekären Verhältnissen

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