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Wilde Schlafplätze finden sich im Flussvorland, etwa an der Enz im Brötzinger Tal.
Sandra Pfäfflin
Pforzheim
Drei Kubikmeter pro Tag: Kampf gegen Müllflut an den Pforzheimer Flussufern

Pforzheim. Wer an Würm, Enz und Nagold entlangspaziert, sieht glitzerndes Wasser, prächtig im Saft stehende Bäume und Sträucher, vergnügt paddelnde Enten und Schwäne – und ganz viel wilden Müll. Achtlos Weggeworfenes trübt nicht nur optisch die gerade bei hochsommerlichen Temperaturen so beliebte Auszeit in der nahen Natur, es stellt auch für am Flussufer spielende Kinder oder dort ausgeführte Hunde eine akute Gefahr dar. Die Stadtverwaltung und die für sie im Schweiße ihres Angesichts unermüdlich aufräumenden Arbeiter führen dagegen einen täglichen, aber offenbar aussichtslosen Kampf, so lange den Verursachern die Einsicht fehlt.

Dabei ist die aktuelle Lage zwar unsäglich, aber nicht außergewöhnlich.

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