Pforzheim.Die Wirtschaft erlebt unruhige Zeiten. Umso beruhigender ist es, wenn sich Unternehmen auf die Verbundenheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihrem Arbeitgeber verlassen können. Das gilt in besonderer Weise für eine Zeitung. Warum? Weil ein Medienhaus nur dann erfolgreich sein kann, wenn sich seine Mitarbeitenden mit einer Stadt, einer Region und eben mit der vielschichtigen Rolle eines Verlags identifizieren können.
Das gilt für die gedruckte genauso wie für die digitale Welt.
Lokale Kompetenz
Dies brachte PZ-Verleger Albert Esslinger-Kiefer beim Ehrungsabend der „Pforzheimer Zeitung“ auf den Punkt. „Trotz aller Veränderungen in unserer Branche: Unsere größte Stärke ist und bleibt die lokale Kompetenz. Dafür stehen Sie mit Ihrem Einsatz“, sagte Esslinger-Kiefer an die Adresse der Jubilare und Jubilarinnen, die bei einem delikaten Essen im Pforzheimer „Parkhotel“ mit der Ehrenurkunde der IHK Nordschwarzwald ausgezeichnet wurden.


Vorfreude auf aktive Bürger: PZ-Aktionshütte steht und ist liebevoll dekoriert
In Wort und Bild
Zu den Geehrten gehörte Finanzprokuristin Andrea Sabo. Seit zehn Jahren führt sie die finanziellen Geschicke des J. Esslinger Verlags mit großer Kompetenz und Akribie. Ebenfalls seit dem Jahr 2015 ist Key-Accounter Urban Roth für die PZ tätig. Er betreut eine Vielzahl großer Werbekunden mit Charme und Überzeugungskraft.
Aus der Pforzheimer Politszene ist Marek Klimanski nicht mehr wegzudenken. In verschiedenen Funktionen – als Ressortleiter Stadt, Chefredakteur und mittlerweile als Chefreporter – hält er seit einem Vierteljahrhundert mit seiner „Schreibe“ die Kommunalpolitik auf Trab. Genauso lange hat sich Redakteurin Martina Schaefer vor allem bei sozialen Themen in Pforzheim einen Namen gemacht.
Sportredakteur Dominique Jahn hört ebenfalls seit 25 Jahren auf den Fußballplätzen der Region das Gras wachsen. Früher als Redaktionsleiter in Mühlacker, heute als Redakteur im Regionalressort, hat sich Peter Marx in 25 Jahren auf Natur- und Verkehrsthemen spezialisiert. Viele Auszeichnungen, die die PZ in der Vergangenheit für ihr Zeitungslayout erhalten hat, tragen unter anderem die Handschrift von Cheflayouter Michele Pupillo, seitdem er im Jahr 2000 in die Firma eingetreten ist.
Auch bei der Bildqualität hat die PZ über Jahrzehnte exzellente Ergebnisse erzielt. Ralf Krenkel als Spezialist für Bildbearbeitung hat hierzu über zweieinhalb Jahrzehnte hinweg seinen Teil dazu beigetragen. Keine erfolgreiche Zeitung ohne zufriedene Abonnenten: Dafür steht Michaela Schulz mit ihrer freundlich-erfrischenden Kundenansprache vom Tochterunternehmen PZ-Presse-Vertriebs GmbH.
„Dank Ihres vorbildlichen Engagements über Jahre hinweg sind wir auf einem sehr guten Weg in die Zukunft“, stellte Thomas Satinsky, Geschäftsführender Verleger der PZ, am Ende eines kurzweiligen Abends fest.

