
Pforzheim. Unter dem Motto „ein Kind, ein Baum“ wird aus der Not des Waldsterbens bereits das dritte Jahr in Folge eine Tugend gemacht: 1500 neue Bäume haben vier Mitarbeiter des Forstamts im Stadtwalddistrikt Hohberg an der Eisinger Landstraße für die im Jahr 2021 geborenen Pforzheimer gepflanzt. Langsam sei es schon zu einer schönen Tradition geworden, dass für jedes Pforzheimer Kind ein Baum gepflanzt werde, betonte Oberbürgermeister Peter Boch, bevor auch er zur Schaufel griff.
Die bis zu 120-jährigen Tannen, die bisher auf der 2,5 Quadratkilometer großen Fläche standen, seien den trockenen vergangenen Jahren
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