Elf PZ-Redakteure haben sich die Frage gestellt, was Glück eigentlich ist. Symbolbild: Adobe Stock
Pforzheim

Pforzheim/Enzkreis. Auch wenn die Zeiten gerade schwierig sind – am Freitag ist ein Tag, der es wert ist, gefeiert zu werden: der internationale Tag des Glücks. Eine gute Gelegenheit, sich in der Corona-Krise ein paar positive Gedanken zu machen. Auch PZ-Redakteure haben sich die Frage gestellt, was Glück eigentlich ist.

Glück ist...

  • „...wenn man weiß, dass wir alle in Gottes Hand sind.“(Bruno Knöller, PZ-Mitarbeiter)
  • „..wenn das Leben nicht so verläuft, wie man es geplant hat, sondern viel besser.“(Anna Wittmershaus, PZ-Redakteurin)
  • „... Familie und Freunde, gelegentliches Faulenzen und hin und wieder ein feines Stück Kuchen.“(Carolin Kraus, PZ-Redakteurin)
  • „... den Luxus zu haben, sich sorgenfrei treiben lassen zu können. Wenn einem dabei noch bewusst ist, was für ein Glück man da gerade hat, kanns kaum schöner werden.“(Jeanne Lutz, PZ-Redakteurin)
  • „... die Gewissheit, dass es Menschen gibt, die einem eng verbunden sind – auch wenn man sich nicht treffen kann. Auch auf Abstand kann man für einander da sein. Und sich gemeinsam auf all das freuen, was man zusammen erleben will, wenn die Zeiten für Glücksmomente wieder besser stehen.(Lisa Belle, PZ-Redakteurin)
  • „... – wie alles im Leben – relativ. Wer aber gesund ist, eine intakte Familie hat und in Frieden und Freiheit leben kann, sollte sich dessen dankbar bewusst sein. Es geht immer besser – aber viele Menschen auf der Welt wären froh, sie müssten sich mit dem herumplagen, was wir hin und wieder für Probleme halten.“(Maximilian Lutz, PZ-Redakteur)
  • „... die Erkenntnis, dass jeder glücklich sein kann – unabhängig von Lebensbedingungen. Machen wir das Beste draus.“(Nadine Schmid, PZ-Redakteurin)
  • „... ein purer Zufall – es kann jeden unerwartet treffen, nur muss man auch fähig sein, den Glücksmoment zu erkennen. Es kann das Lieblingslied im Radio sein oder das Wiedersehen mit lieben Menschen. Ich nehme es daher mit Heinrich Heine: ‚Es küsst dich rasch und flattert fort.‘(Katharina Lindt, PZ-Redakteurin)
  • „... wenn ich sehe, wie Menschen in einer Krise zusammenhalten. Egal ob länderübergreifende Solidarität oder im ‚harten Kern‘ aus Familie und Freunden: Kommt es wirklich darauf an, werden Differenzen einfach beiseite geschoben.“(Constantin Hegel, PZ-Redaktionsmitglied)
  • „... fast überall. Zu oft verbringt man Zeit damit, es zu suchen. Dabei hat man das Glück meist direkt vor Augen.“(Dennis Krivec, PZ-Redakteur)
  • „... wenn man in Krisenzeiten wie diesen auch die kleinen Dinge zu schätzen weiß – wie zum Beispiel einen Videochat mit Freunden und Familie, einen Spaziergang durch die Natur oder ein leckeres, gemeinsames Essen mit meinem Mann.“(Nina Tschan, PZ-Redakteurin)