

Pforzheim. Hoch oben über den Wolken, alleine mit seinen Gedanken, sich selbst und dem fast schon majestätischen Anblick aus dem Heißluftballon über Stadt und Landschaft. Seit Donnerstag findet der 13. German Cup statt. Am Freitag, waren auch Schulklassen dabei, die einen Vortrag zum Thema Heißluftballons von Karl-Josef „Jupp“ Hein erhalten haben.
Hoch oben über den Wolken, alleine mit seinen Gedanken, sich selbst und dem fast schon majestätischen Anblick aus dem Heißluftballon über Stadt und Landschaft. Seit Donnerstag findet der 13. German Cup statt. Am Freitag, waren auch Schulklassen dabei, die einen Vortrag zum Thema Heißluftballons von Karl-Josef „Jupp“ Hein erhalten haben. Bei windigem Wetter überzeugte Jupp Hein mit einem spielerischen Vortrag, in dem er erklärte, wie ein Heißluftballon vom Boden in den Himmel gelangt.
Von einfachen Fragen mit Belohnungen wie Heißluftballon-Pins, T-Shirts oder Luftballons bis hin zu geografischen Merksätzen wie „Warme Luft geht immer ...“, worauf die Schüler begeistert mit „nach oben!“ antworteten, verstand es Hein, die Kinder zu motivieren.
Ein weiterer wichtiger Bildungsaspekt waren die Himmelsrichtungen. Während der Klassiker „Nie Ohne Seife Waschen“ den meisten Schülern bereits bekannt war, brachte Hein den Kindern und Betreuern die tirolische Variante näher: „Nie Ohne Schuhe Wandern“. Die Veranstaltung kam bei Schülern und Betreuern gut an. „Man merkt, dass Hein selbst motiviert ist und weiß, was er tut“, sagt Angelika Zechiel, Klassenlehrerin einer dritten Klasse an der Bohrain-Schule. Auch Thorsten Zachmann, Klassenlehrer einer siebten Klasse an der Pestalozzi-Schule, war ein Fan der Präsentation. „Ich finde es heute super hier. Es ist wichtig, dass Kindern physikalische Zusammenhänge anschaulich gezeigt werden.“
Er fügte hinzu, dass er sich wünschen würde, dass Tickets für Lernende und ihre Familien vergünstigt angeboten werden, da sich einige dieses Spektakel aufgrund der finanziellen Situation nicht leisten könnten. Er selbst habe fest vor, am Wochenende noch einmal privat zu kommen. Auch bei Schülern kam die Veranstaltung gut an. „Ich finde hier alles ziemlich cool“, berichtete der zwölfjährige Nico. Auch der ebenfalls zwölfjährige Leeroy fand die Aktion sehr toll. Der Schüler der Pestalozzi-Schule meinte, dass er am Wochenende mit seinem Vater beim German Cup vorbeischauen werde.