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NRW: Voraussichtlich FFP2-Maskenpflicht in Bus und Bahn
Wer sich trotz Corona-Infektion gut fühlt, darf seit Mittwoch in Baden-Württemberg das Haus verlassen. Dann muss jedoch für fünf Tage eine FFP2- oder medizinische Maske getragen werden.
picture alliance/dpa | Marijan Murat (Symbolbild)
Pforzheim
Ende der Corona-Isolationspflicht: Das sagt die Pforzheimer Vorsitzende des Landeshausärzteverbands

Pforzheim/Enzkreis. Seit Mittwoch müssen sich Menschen, die Corona-positiv sind, in Baden-Württemberg nicht mehr in häusliche Quarantäne begeben. Stattdessen dürfen sie, wenn es ihr Gesundheitszustand zulässt, wie das Gesundheitsministerium schreibt, mit einer medizinischen oder FFP2-Maske das Haus verlassen und sich im Freien bewegen oder einkaufen gehen. Weiter gelte aber: Wer Symptome hat, also krank ist, soll zuhause bleiben. PZ-news hat mit der Pforzheimer Allgemeinmedizinerin und Vorsitzenden des Landeshausärzteverbands, Nicola Buhlinger-Göpfarth, über die neue Situation gesprochen.

Allem voran sei das Ende der Isolationspflicht eine politische Entscheidung, sagt Buhlinger-Göpfarth. Aus medizinischer Sicht gebe es kein Richtig oder Falsch, da eine

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