
Erinnerungslücken erschweren Urteilsfindung im Prozess um Überfall auf Pforzheimer Friseursalon
Pforzheim. Die Hauptverhandlung im Prozess um den Überfall auf einen Friseursalon in der Brüderstraße im Oktober 2020 ging am Dienstag in die nächste Runde. Die Zeugenbefragungen erwiesen sich an diesem Tag als besonders schwierig. Richter Philipp Hauenschild sowie die beiden Schöffen mussten sich nicht nur mit sehr vielen Zeugen auseinandersetzen, sondern auch mit den vielen Erinnerungslücken, die sich scheinbar durch den gesamten Fall ziehen.
"Das ist schon drei Jahre her"
Bereits am ersten Verhandlungstag habe der damals geladene Zeuge oftmals vergessen, wie sich die Tat im Oktober genau
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