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Eine große Ansicht, mehrere Details und Werkstoffe zum Anfassen: Förderverein-Vize Christoph Meißner (links) und Architekt Holger Lohrmann vor der Wildpark-Präsentation, die auf der Biennale einen haptischen Kontrast zu virtuellen Konzepten setzt.
Erb
Pforzheim
Fachwelt feiert den Pforzheimer Wildpark bei Architektur-Biennale in Venedig

Pforzheim/Venedig. Unfassbar. Unglaublich. Beide Begriffe sind treue Begleiter bei diesem märchenhaften Trip. Venedig pulsiert – an diesem Freitagabend mehr denn je. Besonders groß ist das Gewusel im pittoresken Viertel Cannaregio, wo der altehrwürdige Palazzo Mora thront. Durch dessen Tor geht es – vorbei am Sicherheitsdienst – hinein in die große Schar illustrer Gäste, die den Start der Biennale feiert. Da winkt jemand. Pforzheimer grüßen Pforzheimer. Sie haben es tatsächlich geschafft. Christoph Meißner, der stellvertretende Vorsitzende des Wildpark-Fördervereins, dessen als Beisitzerin im Verein aktive Frau Natascha und der Stuttgarter Architekt Holger Lohrmann schauen staunend ins Rund. Wohlgemerkt: Sie sind hier keine Besucher, sie sind Player bei der wichtigsten Architektur-Schau der Welt. Wie unfassbar das ist, wird drinnen erst so richtig offenbar.

Ein ganzer Raum im von internationalen Bau-Pionieren bespielten Palazzo ist drei Projekten Lohrmanns

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