
Pforzheim. Bei einem Brand wie am Dienstag an der Hildebrandstraße werden Feuerwehrleute mit extremen Temperaturen konfrontiert – durch das Feuer, aber auch die Sonne. Flammen, Glut und Rauch können den Löschkräften jedoch meistens nichts anhaben. Ihre Schutzkleidung hält Temperaturen von bis zu 1000 Grad Celsius stand. Doch genau diese hervorragende Isolation macht Einsätze bei sommerlichen Temperaturen zu einem besonderen Kraftakt. Und auch gefährlicher für die Feuerwehrleute.
Guido Lobermann, stellvertretender Kommandant der Feuerwehr
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