
Für Gas, Essen, Studiengebühren oder die Mieten – in vielen Lebensbereichen muss man derzeit tiefer in die Tasche greifen. Wer sowieso wenig Geld zur Verfügung hat, merkt die zusätzliche Belastung umso mehr, so auch Studierende: Ihr durchschnittliches Netto-Einkommen hat sich laut Deutschem Institut für Wirtschaftsforschung seit sieben Jahren nicht verändert. Bereits 2021 war über ein Drittel von ihnen nicht in der Lage, größere finanzielle Ausgaben zu stemmen, berichtet das Statistische Bundesamt.
Nun, mit fortschreitender Inflation spitzt sich die Situation zu. Dazu kommt: Mieten werden teurer, WG-Zimmer und kleine Wohnungen rarer.
„Die Preissteigerungen machen sich bemerkbar“,
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