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Das Emma-Jaeger-Bad ist ein Beispiel der Pforzheimer Bäderkrise, welche die Stadtpolitiker ganz schön ins Schwimmen bringt.
Meyer
Pforzheim
Flaschenpost in der Trockenzeit: Warum die Pforzheimer Stadträte bei der Bäderkrise ins Schwimmen geraten

Wenn schon sonst nirgendwo, so können wir dann doch ein wenig in Banalwitzen baden: Beim Thema Bäderkrise geraten Pforzheims Stadtpolitiker ganz nett ins Schwimmen. Die nicht ganz unvorhersehbare Kostenexplosion auf kaum bezahlbare, aber garantiert weiter steigende 30 Millionen Euro für die geplanten Schwimmsporthalle an Ort und Stelle der Ruine des Emma-Jaeger-Ganzjahresfamilienbads fügt sich aufs Ungünstigste mit dem Eintreten des jahrelang vorhergesagten und nun eingetretenen ständigen Reparaturbedarfs am Wartbergbad zusammen.

Eine Kolumne von PZ-Chefredakteur Marek Klimanski

Wenn nun am Fritz-Erler-, dem Eutinger Stadtteilbad und dem Nagoldbad ebenfalls die Experten frecherweise recht behalten, dann, dann... dann... wissen wir auch nicht, was

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