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Das Präsidium des Ornamentabunds – Schatzmeister Stephan Scholl, Präsident Georg Leicht und Vizepräsidentin Liane Bley (von rechts) im PZ-Redaktionsgespräch mit Verleger Albert Esslinger-Kiefer (links) sowie dem Geschäftsführenden Verleger Thomas Satinsky und Kulturressortleiterin Sandra Pfäfflin. Foto: Moritz
Pforzheim
Für Pforzheim: Präsidium des Ornamentabunds stellt seine Ideen vor

Pforzheim. Es ist ein strammer Ritt über unwegsames Gelände, den sich die drei Vorstände und die sieben weiteren Mitglieder des Ornamentabund-Präsidiums vorgenommen haben. Doch Präsident Georg Leicht, Vize Liane Bley und Schatzmeister Stephan Scholl sind guten Mutes und voller Tatendrang, wie sie im Redaktionsgespräch berichten. Denn: Die Ornamenta 2024 ist mehr als eine reine Kulturveranstaltung, sie soll und muss „das Narrativ Pforzheims ändern“, wie Georg Leicht betont. Und sie wird „anders werden als alles, was es in der Stadt zuvor gegeben hat.“ Keine leichte Aufgabe, gilt es doch, die Stadtgesellschaft nicht nur einzubinden, sondern auch in ihren unterschiedlichen Ausbildungen und Strömungen zu vereinen. Die Wirtschafts- und Standortförderung sind wichtige Aspekte, aber auch Jugend und Tourismus. Die Ornamenta 2024 soll strahlen – weit über Pforzheim und die eingebundene Region hinaus.

Und nicht zu vergessen: Der Ornamentabund ist auch angetreten, um

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