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Die unteren Triebe an den Tomaten müssen weg: Das Grünwerk-Projekt am Diakoniepunkt Ost bringt Menschen zusammen, die gerne gärtnern und kochen.
Röhr
Pforzheim
Gefährdetes Stück grünes Glück: Urbanes Gärtnern in Pforzheim hat mit Vandalismus und schwankender Motivation zu kämpfen

Pforzheim. Neben dem Diakoniepunkt Altstadt an der Altstädter Straße erleben Massimiliano, Katja und Sandra ein kleines gärtnerisches Wunder. In den diversen Hochbeeten sind der Ruccola, Oregano und Sauerampfer prächtig gediehen und erntereif. Die Arbeitssuchenden pflücken im Rahmen des Projekts „Grünwerk“, zusammen mit dem Leiter des Fachbereichs Quartiersmanagement/Stadtteilarbeit bei Q-Prints & Service Christoph Rauls (30) sowie der Gärtnerin Sabine Tschann (40), was sie in den Wochen zuvor angepflanzt und gepflegt haben. Dann ist das Ausgeizen der Tomaten dran. Pforzheim hat an verschiedenen Stellen des Stadtgebiets urbanes Gärtnern im Angebot.

Eine Anfrage der „Pforzheimer Zeitung“ an die Stadt nach allen

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