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Gehsteigbelästigung Pro Familia
Kämpfen für ungestörte Beratung von Schwangeren in Konfliktlagen: Ute Hötzer, Sabine Jost, Katja Mast mit Ekin Deligöz auf dem Tablet, Peter Benkner, Edith Münch, Rainer Semet, Stephanie Aeffner, Gudrun Christ, Frank Fillbrunn, Regine Arlt, Gunther Krichbaum und Nathalie Schönfeld (von links).
Meyer
Pforzheim
Gegen Belästigung von Schwangeren: Starkes Signal aus Berlin für pro familia

Pforzheim. Dass hier nicht nur die hiesigen Ampelkoalitionäre Katja Mast (SPD), Stephanie Aeffner (Grüne) und Rainer Semet (FDP), sondern auch ihr oppositioneller Bundestagskollege Gunther Krichbaum (CDU) mit einer Stimme sprechen, lässt aufhorchen. Ebenso, dass sich Ekin Deligöz (Grüne) als Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesfamilienministerium in dieser juristisch heiklen Frage presseöffentlich klar positioniert. Um so größer ist die Freude bei pro familia über dieses starke Signal aus Berlin. Die Proteste vor der Haustür gegen Schwangerschaftskonfliktberatungen sollen endlich aufhören – auch wenn der Kampf dagegen ein überaus schwieriger ist.

Wie berichtet, stellen sich seit 2018 regelmäßig örtliche Abtreibungsgegner der international organisierten Gruppe „40 Tage für das Leben“ vor der Beratungsstelle an

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