
Montag, 13.30 Uhr: Vier Arbeiter in gelben Schutzwesten dirigieren den Kranführer, bis die vier langen Ketten genau über der Mitte platziert sind. Sie haken die riesengroßen Karabiner in die Trageriemen, die sich wie in Zeitlupe straffen. Dann ist es soweit: Zentimeter um Zentimeter hebt sich der 2,5 Tonnen schwere Koloss in die Luft, über die Baumwipfel hinweg, um sich auf der anderen Seite behutsam abzusenken. Das eindrucksvolle Spektakel dauert nur zehn Minuten, dann liegt die Ponton-Plattform da, wo sie hin soll: mitten auf der Enz am Waisenhausplatz.
Kunterbuntes Programm
Von kommendem Mittwoch an wird sie zur schwimmenden Bühne für das Festival
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