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OB Peter Boch, Bündniskoordinatorin Juliane Wagner und Preis-Initiator Waldemar Meser mit den Geehrten Till Neumann, Frauke Janßen, Heike Kuppinger, Tim Rudisile, Sarah Schmid, Tim Dittes und Hansgerd Gengenbach (von links).
Nico Roller
Pforzheim
Große Ehre fürs Ehrenamt: Stadt Pforzheim vergibt Familienfreundlichkeitspreis
  • Nico Roller

Pforzheim. Schon die Liste der Angebote, Aktionen und Projekte ist so lang, dass man unmöglich alle aufzählen kann. Oberbürgermeister Peter Boch nennt unter anderem Sprachkurse, Fahrradtrainings, Sporttage, Lernbegleitungen und einen Café-Treff für Senioren. Es sind nur einige wenige Beispiele, die stellvertretend für all das stehen, was diejenigen leisten, die den Familienfreundlichkeitspreis erhalten. Vergeben von der Stadt in Abstimmung mit dem Bündnis für Familien, rückt er das besondere ehrenamtliche Engagement in den Mittelpunkt. Ein Engagement, das für Boch allein schon deshalb „eine unverzichtbare Säule unserer Stadtgesellschaft“ ist, weil es öffentliche Einrichtungen entlastet und das Gefühl von Verbundenheit und Solidarität schafft. Im Kulturhaus Osterfeld verleiht der Oberbürgermeister am Mittwochabend gleich drei Preise: an die Pforzheimer Stadtmission, an den Nordstadt-Bürgerverein und an Frauke Janßen, Gründerin und Geschäftsführerin der Hilfsorganisation „Golden Hearts“, die als Einzelperson geehrt wird.

Die richtigen Worte

Für alle hält Boch eine wertschätzende Laudatio, für alle findet das Stadtoberhaupt die richtigen Worte. Auch für Janßen, der er unter anderem attestiert, viel Gutes zu bewirken, Begegnungen zu fördern und die Förderlandschaft maßgeblich zu

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