
Pforzheim. "Es gibt keine Denkverbote, schlechten Ideen oder falschen Fragen" – Kevin Lindauer, der städtische Digitalisierungsbeauftragte nimmt gleich zu Beginn des praktischen Teils möglichen Scheren im Kopf die Schärfe, ermuntert zum Betreten nicht ausgetretener Pfade. Schließlich beschreitet Pforzheim als künftige "Smart City" großteils neue Wege, will zeigen, dass es die Goldstadt dem Bund es wert war, zu den deutschlandweit 28 Modellprojekten ausgewählt worden zu sein (dafür gibt's 9,1 Millionen Euro, verteilt auf fünf Jahre) – und wenn's gut läuft, Vorbild zu sein für andere Kommunen oder Kreise.
"Es liegt in unserer
Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden
Sie haben noch kein Abo?
Wählen Sie jetzt aus:
Angebote mit gedruckter Tageszeitung