
Pforzheim. Das Hauen und Stechen bei Haushaltsberatungen ist in der Regel vorprogrammiert. Dadurch, dass die Stadt Pforzheim sich selbst bereits einen Deckel verpasst hat, was die Investitionen für die Jahre 2026/27 angeht (40 Millionen Euro), sind die Projekte, die finanziert werden sollen, überschaubarer. Wie berichtet, reicht für weitere Investitionen das Personal nicht aus. Trotz erfolgreicher Einstellungen in den vergangenen Monaten sind weiterhin rund 150 Stellen im Rathaus unbesetzt.
Prekär ist auch die finanzielle Aussicht für die kommenden Jahre. Aber das geht nicht nur Pforzheim so. Kämmerer Konrad Weber rechnete vor,
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