
Pforzheim. Vorträge, Konzerte und Impulsgottesdienste mit alltäglichen Themen unter den Namen „Neuland“: Die Heiligeistkirche in Dillweißenstein und der zuständige Ältestenkreis gehen schon seit fast sieben Jahren andere, neue Wege. Der Ältestenkreis hat damit früh eine Richtung eingeschlagen, die Teil der großen Transformation der Evangelischen Kirche unter dem Namen ekiba 2032 ist. Im Zuge dessen trennt sich die Kirche jetzt von Gebäuden und Gotteshäusern, löst die kirchliche Arbeit von Ortsteilen und Stadtvierteln, und organisiert sich zukünftig in fünf Themenbereiche.
Die beiden Ingenieure Jens Fandrey (55) und Frank Berger (59) vom Ältestenkreis sind mit einem Team von Ehrenamtlichen die treibende Kraft in dem anstrengenden Prozess und sind froh, dass ihre Kirche erhalten bleibt. Sie haben unter
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