
- Uta Volz
Pforzheim. Filme schauen macht Spaß. Aber wie merkt man bei der Fülle von Spielfilmen, Videos und Clips, ob man Trash vor sich hat oder einen Klassiker der Filmkunst? Für junge Menschen in Frankreich steht Filmbildung seit Jahrzehnten auf dem Lehrplan, in Deutschland hat man sich dafür gerade erst die Kinderschuhe angezogen. Umso vorbildlicher das Projekt, das Mirja Stefanie Schweigert in Kooperation mit dem Kommunalen Kino (KoKi) für Schülerinnen und Schüler des Hildagymnasiums ins Leben gerufen hat. „Hilda goes KoKi“ ist ein neues Format, in dem Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe die Welt des Films erkunden können.
Dabei geht es nicht nur um Spaß haben und Filme gucken, sondern es wird gelernt: Filmgenres von Stummfilm bis Western, Kriterien
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