
Pforzheim. „Wir wollen eine Volkspartei werden“, hatte der frühere Porsche-Betriebsrats-Chef und Ex-Sozialdemokrat Uwe Hück im Februar in einem Gespräch mit der PZ mitgeteilt und gleichzeitig die Ziele der Bürgerbewegung für Fortschritt und Wandel hochgesteckt. Nun hat der Bundesvorstand der Partei am Dienstag beschlossen, dass nicht – wie ursprünglich angekündigt – Christoph Mährlein als Spitzenkandidat in das Rennen geschickt wird, sondern Uwe Hück. Er soll die Landesliste in Baden-Württemberg anführen. In mehreren Wahlkreisen in Pforzheim und im Stuttgarter Raum soll es Direktkandidaten geben. Dagegen werde die Partei in anderen Bundesländern in diesem Wahlkampf nicht antreten, heißt es in einer Pressemitteilung.
Von einem Rückschlag will Hück aber nichts wissen. „Wir treten für die Menschen in Baden-Württemberg an“, betont er. Laut Mährlein, der nun die Wahlkampfleitung
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