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Streiter der Offenen Partei: „Generalsekretär“ Esad Esmer (vorne) . . . Foto: Meyer
Pforzheim
Hücks Team will abrüsten und gestalten: Bewegung Offene Partei legt erstmals Sachthemen für neuen Kurs vor

Pforzheim. In diesem PZ-Gespräch wird klar: Die Gräben sind tief, und der Zwist mit den Gremien der SPD ist längst nicht ausgefochten. Doch zugleich will die Bewegung Offene Partei um ihren Kopf Uwe Hück den Blick endlich auf Sachthemen lenken und weiter auf ein Miteinander aller Genossen setzen. Nicht ohne Grund hat sich Hück, den sie hier „Häuptling“ nennen, selbst den Titel des „verbalen Abrüstungsministers“ verpasst. Mit seinem „Generalsekretär“ Esad Esmer (28), dem „Marketingmanager Roman Dorzweiler (35) und dem Neumitglied Ute Thobaden (40) erläutert Hück die Themen, mit denen diese Bewegung der Partei zu alter Stärke verhelfen und „Pforzheim zu einem Leuchtturm für die Sozialdemokratie“ machen will. Doch sind die klaffenden Risse in der hiesigen SPD überhaupt noch zu kitten?

Offen für alle

Trotz der seit Monaten andauernden, öffentlich ausgetragenen parteiinternen Attacken sind die jungen Wilden davon überzeugt. „Wir werden offen sein und wollen eine beidseitige Integration“, sagt Hück und reicht der Basis die Hand:

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