Ganzen Artikel lesen mit PZ+
9,99 € pro Monat inkl. MwSt

Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden

Bei der Parteigründung: Zugpferd Uwe Hück, der spätere und dann Nicht-Mehr-Bundesvorsitzende Sebastian Haase und Rechtsanwalt Christoph Mährlein (von links). Archivfoto: Moritz
Moritz (Archivfoto)
Pforzheim
In Uwe Hücks Bürgerbewegung geht es drunter und drüber

Pforzheim. Sie traten an, um Fortschritt und Wandel zu wagen: die Gründungsmitglieder der Bürgerbewegung, hervorgegangen aus Protest gegen die Politik der etablierten Parteien, insbesondere der SPD. Sichtbarstes Zeichen: Der damalige Kreisvorsitzende, der Pforzheimer Rechtsanwalt Christoph Mährlein, und der langjährige Betriebsratsvorsitzende von Porsche, ebenfalls seit Jahrzehnten Genosse und scharf auf die Position eines Bundestagskandidaten, Uwe Hück, verließen im Streit die SPD und gründeten eine neue Partei. Andere schlossen sich an (wie der seit November Nicht-Mehr-Bundesvorsitzende und Möbelzentrums-Chef Sebastian Haase), andere stießen dazu (wie der frühere Elternliste-Stadtrat Andreas Kubisch, der mit Hück im Gemeinderat eine zweiköpfige Gruppierung bildet). Es wurden in der Spitze rund 200 Mitglieder – mittlerweile ist man bei rund 160.

Keine erneute Kandidatur

Einige gute Kräfte hätten die Partei verlassen – viel mehr will Mährlein nicht sagen, um nicht noch mehr Öl ins Feuer zu gießen. Nur so viel: Er hätte nicht mehr für den Vorstand kandidiert – wenn

Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden


Sie haben noch kein Abo?
Wählen Sie jetzt aus:



Angebote mit gedruckter Tageszeitung