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Landesinnenminister Thomas Strobl (vorne links), begleitet von Pressesprecher Andreas Mair am Tinkhof (daneben), im Gespräch mit PZ-Verleger Albert Esslinger-Kiefer, Chefredakteur Magnus Schlecht und den Redakteuren Lisa Scharf, Olaf Lorch-Gerstenmaier, Bärbel Schierling, Alexander Heilemann, Nina Tschan und Petra Joos (von vorne rechts).
Meyer
Pforzheim
Innenminister Strobl über Hass im Netz, Kritik an der Justiz und darüber, was Pforzheim aus seiner Sicht fehlt

Gewalt gegen Sanitäter, Kommunalpolitiker, Polizisten: Die zunehmende Verrohung der Gesellschaft bereitet Landesinnenminister Thomas Strobl (CDU) große Sorge. „Das schwappt aus dem Netz rüber“, sagte Strobl am Mittwoch beim PZ-Redaktionsbesuch. „Und Worten folgen irgendwann Taten.“ Deshalb sei er „nicht bereit, diese Verrohungstendenzen zu akzeptieren.“ Im Gespräch mit der PZ ging es aber auch um ganz lokale Themen: etwa das Pforzheimer Polizeipräsidium und das fehlende Selbstbewusstsein der Goldstadt.

Hass und Hetze im Netz haben gerade auch die Debatte um eine Klarnamenpflicht im Internet neu angefacht. Eine entsprechende Regelung würde bedeuten, dass jeder

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