- Olaf Lorch-Gerstenmaier
Pforzheim. Deutlich vager als in ihrer ursprünglichen Fassung präsentiert sich die überarbeitete Online-Petition des CDU-Stadtverbands, was die Forderung an die Polizei aufgrund der angeblich prekären Inneren Sicherheit – insbesondere schwerwiegende Fälle von Körperverletzung oder Raub auf offener Straße – angeht. „Wir sind ja nicht unbelehrbar, wenn die Polizei andere Fakten präsentiert“, sagt Stadtverbandsmitglied Markus Bechtle.
Man habe die Petition nach der Pressekonferenz der Polizei „angepasst“. Aber auch, wenn beispielsweise die polizeiliche Kriminalstatistik „keine Zunahme der Straßenkriminalität“ ausweise, fühlten sich „viele Menschen in Pforzheim unsicher“. Es helfe nichts, wenn darauf verwiesen werde, dass es in anderen Städten noch schlimmer sei. Das subjektive Sicherheitsempfinden der Bevölkerung nehme „offenbar stetig ab“ (woran laut Polizei die Medien zumindest mitschuldig seien).
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