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Ruby Rebelde stellt ihr Buch über Sexarbeitsfeindlichkeit vor.
Reinhold
Pforzheim
„Internationaler Hurentag“: Sexarbeiterin erzählt von der Ablehnung in Pforzheimer Fachberatungsstelle für Sexarbeitende „Aspasia“

Pforzheim. „Warum sie uns hassen. Sexarbeitsfeindlichkeit“ ist der Titel des neuen Buchs von Sexarbeiterin Ruby Rebelde. Die Pforzheimer Fachberatungsstelle für Sexarbeitende „Aspasia“ hatte die Autorin anlässlich des „Internationalen Hurentages“ am 2. Juni eingeladen, ihre fast 400-seitige Arbeit dem interessierten Publikum vorzustellen. Wie Rebelde zu Beginn erläuterte, sei ihr die Idee zu dieser – wie sie es nennt – „Streitschrift“ 2021 beim Auswerten eines Pressearchivs zum Thema Sexarbeitsfeindlichkeit gekommen. Mit einem Stipendium der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld konnte Rebelde ihr Werk bis ins Frühjahr 2025 umsetzen.

Die Autorin las aus dem unterhaltsamen Buch, das auch einen starken Bezug zum Heute hat, einige Passagen vor und kommentierte diese. Im ersten

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