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Papierfabrik Dillweißenstein
Die früheren Gewerbeareale wie Papierfabrik in Dillweißenstein oder der Alte Schlachthof im Pforzheimer Norden werden in den Diskussionen als Wohnquartiere gesehen, so sieht es WSP-Chef Oliver Reitz. Damit würden Gewerbeflächen für Investoren fehlen.
Meyer
Pforzheim
Investoren suchen Großflächen: WSP-Direktor rückt Pforzheimer Gewerbebrachen in den Fokus

Pforzheim. Im Rahmen der Expo Real in München hatte Oliver Reitz, Direktor von Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP), dafür plädiert, nicht nur die Papierfabrik in Dillweißenstein und die Bader-Immobilie im Brötzinger Tal, sondern auch den Alten Schlachthof im Pforzheimer Norden als Gewerbefläche zu reaktivieren. „Mich bewegt sehr, dass wir keine weiteren Gewerbeflächen ausweisen können“, führt er auf PZ-Nachfrage weiter aus. Wie berichtet, ist mittlerweile auch das Ochsenwäldle als Gewerbegebiet vom Tisch. Gleichzeitig seien der hohe Ansiedlungsdruck und die Erweiterungsabsichten bereits ansässiger Firmen erfreulich.

Seine Beobachtung: Die früheren Gewerbeareale wie

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