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Junge Menschen unterstützen: Liane Bley, Semine Osmani, Christina Lang-Kleiner, Ruxandra Baicu, Natalie Friedel,Bastian Stamm-Müller, Miriam Leiberich und Marie Reineke (von links) sind die Menschen hinter dem JMD Pforzheim.
Meyer
Pforzheim
JMD stärkt Jugendliche in Pforzheim: Projekte zu mentaler Gesundheit, Respekt und digitale Beratung

Pforzheim. Neues Land, neue Sprache, neue Leute und neue Kultur. Sein Heimatland zu verlassen und an einen völlig fremden Ort zu ziehen ist keine einfache Aufgabe. Egal, wie alt man ist. Aber vor allem für Jugendliche ist Migration kein einfacher Schritt. Denn sie müssen neben einer neuen Sprache und einer neuen Kultur auch Anschluss finden, sich in der Schule zurechtfinden und neue Freundschaften knüpfen. Um junge Menschen im Alter von 12 bis 27 Jahren darin so gut es geht zu unterstützen, gibt es bundesweit rund 500 Jugendmigrationsdienste (JMD). So auch in Pforzheim und der Region.

In Pforzheim und dem Enzkreis profitieren knapp 300 Jugendliche und junge Erwachsene von den Beratungsangeboten des JMD. Um junge Menschen noch besser im Bereich Ausbildung

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