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Bundestagskandidat Rainer Semet (links) und der FDP-Kreisvorsitzende Erik Schweickert sind bis zuletzt optimistisch, doch noch die Fünf-Prozent-Hürde zu erreichen. Bei dieser Wahl soll es aber nicht sein. Hennrich
Peter Hennrich
Pforzheim
Kein Platz für die FDP im Bundestag: Rainer Semet zeigt sich trotzdem dankbar

Pforzheim/Enzkreis. „Wir brauchen nur die Fünf vor dem Komma“ oder „Jetzt hoffen wir mal, dass es reicht“, zeigen sich die FDP-Mitglieder am frühen Wahlabend noch optimistisch. Am Ende reicht es dann für die Freien Demokraten aber doch nicht. Gemeinsam sitzt man am Sonntag im Wahlkreisbüro des Bundestagsabgeordneten und -kandidaten Rainer Semet zusammen und ist anfangs noch hoffnungsfroh. Und das trotz der Prognosen in den vergangenen Wochen, die zwischen vier und fünf Prozent schwankten.

„Es gab einen leichten Trend nach oben. Die FDP wird gebraucht, für eine starke Mitte“, so Semet.

Erik Schweickert, Kreisvorsitzender der FDP Pforzheim/Enzkreis, ergänzt diese Einschätzung mit positiven Rückmeldungen, die es bei den Infoständen am Samstag gegeben habe. Die FDP war sowohl auf dem

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