Ganzen Artikel lesen mit PZ+
9,99 € pro Monat inkl. MwSt

Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden

SILKY plus Projekt QPrints
„Was bedeutet Pforzheim für mich?“ die Antworten haben die Teilnehmer von „Silky plus“ auf Plakate geschrieben. Sie werden von Ralf Nuglisch, Bereichsleiter Arbeit und Qualifizierung beim Paritätischen Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg, der Staatssekretärin Ute Leidig und der Geschäftsführerin von Q- Prints & Service, Katharina Meyer (rechts), aufgehängt.
Meyer
Pforzheim
Kinderarmut hat viele Gesichter: Pforzheimer Projekt „Silky plus“gibt eine Zukunftsperspektive

Pforzheim. Eine junge Yezidin hatte schon als kleines Kind den Traum eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten zu machen. Doch eine Kindheit in Armut und den damit einhergehenden geringen Bildungschancen schienen diesem Traum im Wege zu stehen: Kinder und Jugendliche wie sie finden Unterstützung bei Sarah Rother und ihren Kollegen, Mitarbeiter des Projekts „Silky plus Pforzheim“.

Das Projekt wird durch das Sozialministerium gefördert und soll Kindern und Jugendlichen, die von Armut betroffen sind, die gleiche Chancen wie reicheren Kindern ermöglichen.

Hohe Quote an Notleidenden

In der Stadt seien besonders viele Kinder und Jugendliche von Armut

Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden


Sie haben noch kein Abo?
Wählen Sie jetzt aus:



Angebote mit gedruckter Tageszeitung