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Frei nach dem Wellendorff-Stein, sollen Pforzheimer „Roh-Goldstücke“ ausgemacht werden.
Seibel
Pforzheim
Landesgartenschau 2038: Das müsste in Pforzheim noch getan werden

Pforzheim. Es scheint lange hin zu sein bis zu einer möglichen zweiten Landesgartenschau in Pforzheim. Schließlich wäre der frühestmögliche Termin 2038. Der Zeitplan ist dennoch straff. Das zeigte die Präsentation des europaweit erfahrenen Fachbüros Planstatt Senner im Planungs- und Umweltausschuss. Wie Peter Boch jüngst im PZ-Redaktionsgespräch unterstrich, setzt der OB große Hoffnungen in Senner – und das zumindest der Papierform nach zu Recht. Das Büro hat etliche Gartenschauen erfolgreich umgesetzt, etwa in Tuttlingen, Remstal, Balingen und aktuell in Freudenstadt/Baiersbronn. Allein für die Erstellung der Bewerbung (Kostenpunkt: gut 100 000 Euro) inklusive Bürgerbeteiligung seien eineinhalb Jahre anzusetzen.

Würde Pforzheim seine Bewerbung im Winter 2026 einreichen, fiele die Entscheidung voraussichtlich im

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