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Leere Betten, verwaiste Räume: die Jugendherbergsleiter Katharina und Sebastian Watrin mit Töchterchen Charlotte in der Burg Rabeneck. Foto: Meyer
Pforzheim
Leere Betten, verwaiste Räume: Warum Jugendherbergen ohne weitere Hilfen vor dem Aus stehen

Pforzheim. Es sind traurige Momente, wenn die Herbergsleiter Sebastian und Katharina Watrin derzeit durch die verwaiste Burg Rabeneck in Weißenstein wandeln: „keine Gäste, keine Mitarbeiter, einfach traurig.“ Und es sind Hilferufe, die die Verbände des Deutschen Jugendherbergswerks (DJH) aussenden: „Als gemeinnützige Organisation verfügen wir über keine Gewinnrücklagen. Daher sind wir auf politische Unterstützung und die Solidarität unserer Mitglieder angewiesen“, erklärt Jörg Hoppenkamps, der Geschäftsführer des DJH-Landesverbands.

Ziemlich verloren

Irgendwie sind solche gemeinnützigen Betreiber unter dem Radar der politischen Entscheider geblieben, als sie die Schließung von Lokalen und Hotels anordneten und

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