
Pforzheim. Howard Carpendale, Udo Jürgens, aber auch „Die Ärzte“ und die „Toten Hosen“ und immer wieder die Lokalmatadore von „Fools Garden“ haben dem CongressCentrum Pforzheim unvergessliche Konzerte beschert – unter anderem zeugen davon gerahmte Plakate und stilisierte Goldene Schallplatten entlang des Gangs zu den Künstler-Garderoben im obersten Stock des Gebäudes.Genauso aber davon, dass eben jenes Gebäude in seinem ersten Bauabschnitt, der vormaligen Stadthalle, also Großer und Kleiner Saal des CCP, fast 40 Jahre alt ist. Selbst der später hinzugekommene Mittlere Saal kann schon auf ein Vierteljahrhundert zurückblicken. Manches entspricht nicht mehr dem Stand der Technik, für anderes haben sich Gesetze und andere Rahmenbedingungen geändert. Fakt ist: Neben laufenden, kleineren Modernisierungen während des Betriebs oder der wenige Wochen währenden Sommerpause steht in den nächsten zwei Jahren eine umfassendere Modernisierung an.
Sie wird den Besitzer des CCP, den stadteigenen Eigenbetrieb Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP), rund sechs Millionen Euro kosten und mehrmonatige Schließphasen
Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden
Sie haben noch kein Abo?
Wählen Sie jetzt aus:
Angebote mit gedruckter Tageszeitung
