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Für Zeitzeugin Marga Nonnenmacher und Philipp Dörflinger, Vorsitzender desVereins „Pforzheim mitgestalten“ ist der Wallberg ein wichtiger Ort, an dessenGeschichte erinnert werden soll.
Meyer
Pforzheim
Mahnung am Mahnmal: Zeitzeuginnen erinnern an Bedeutung des Pforzheimer Wallbergs

Pforzheim. Für die jüngere Generation ist er oft nur ein beliebter Aussichtspunkt und Selfie-Point. Doch der Wallberg ist viel mehr. Er ist ein Mahnmal – errichtet aus den Trümmern der am 23. Februar 1945 zerstörten Stadt. 378 Meter maß er in seiner ursprünglichen Form – 417,5 Meter nach der Aufschüttung. 39,5 Meter Leid, an das sich heute nur noch wenige Zeitzeugen persönlich erinnern können. Zwei von ihnen sind Ellen Eberle – langjährige Stadträtin in Pforzheim – und Marga Nonnenmacher.

Beide haben den Angriff hautnah erlebt. „Wir sind aus dem brennenden Haus geflohen. Danach ist es zusammengebrochen.

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