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Asadallah Faizi mit seiner Familie auf dem Weg zum Flughafen in Kabul.
Faizi
Pforzheim
Mann flieht mit Familie von Kabul nach Pforzheim: „Die Taliban hätten mich getötet“

Pforzheim/Kabul. Hass und Gewalt, Leben oder Tod – als die Taliban am 15. August 2021 in Afghanistan einfallen, beginnt ein neues Kapital für das Land. Eines, von dem Asadallah Faizi und seine Familie kein Teil sein wollen – und auch nie sein könnten. Denn der 33-Jährige verkörpert alles, was die Islamisten verachten. „Die Taliban hätten mich getötet“, sagt er. Im PZ-Gespräch erzählt er seine Geschichte.

Sie beginnt am 15. August 2021, als auch die Deutsche Botschaft in Kabul ihre Türen schließt. Faizi ist in seinem Büro in Kabul, als die schreckliche Nachricht ihn erreicht: Die

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