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Sie ist von der Justiz trotz Einsatz der Staatsanwaltschaft gegen Sebastian M. enttäuscht. Maria Weller
Maria Weller
Pforzheim
Maria Weller bringt Pforzheimer Pöbler vor Gericht: Jetzt geht der Fall in Revision

Pforzheim. „Rosemarie, Rosemarie, ich werde sie töten, ja Rosemarie, ich töte sie.“ An diese Worte, die sie persönlich meinten und mit ihrem amtlichen Namen ansprachen, denkt Pforzheimer Promi-Witwe Maria Weller jeden Tag. Am 21. Oktober 2024 legte sie sich mit dem kleinkriminellen Wiederholungstäter Sebastian M. (Name geändert) an, als dieser in der Nordstadt Naziparolen brüllte. Weller rief die Polizei und hinderte den Bus, in den der Pöbler stieg, an der Abfahrt. Es kam zum Prozess. Sie wurde die Hauptbelastungszeugin – und Sebastian M. wurde verurteilt.

Sechs Monate Knast. Noch während des Prozesses rief der Pöbler der Hauptbelastungszeugin Maria Weller durchs Gerichtsgebäude die Todesdrohungen hinterher: „Ich bin kein Nazi. Ich bring dich um.“ Und

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