„Mensch, bleib Mensch“: Pforzheims Ex-Sparkassenchef Herbert Müller veröffentlicht Buch

Pforzheim. Man würde gerne mal in diesen Kopf hineinschauen: Quasi pausenlos fällt Herbert Müller, dem früheren Chef der Sparkasse Pforzheim Calw, etwas ein oder auf. Oft ist es ein Zusammenhang. Nicht selten einer, den andere Leute hergestellt haben und der ein bisschen, nun ja, unzutreffend ist. So wie die Frau, die beim Einkaufen an der Kasse zur anderen gesagt hat, sie kaufe zum Essen kein Fleisch von geschlachteten Tieren mehr. „Nur noch aus der Fabrik“. Armes Metzgerhandwerk. Aber für Müller ein Quell der Inspiration – denn der frühere Pforzheimer Spitzenbanker ist zwar in Rente gegangen, aber nicht in Ruhestand. Er legt seitdem nun sein zehntes Buch vor, mindestens. So genau weiß er es nicht. Und hat auch zuvor Bücher herausgebracht. Und da ist sein „asymmetrisches Sparbuch: Der Mann zahlt ein, die Frau hebt ab“, noch gar nicht mitgezählt. Es würde so manche Ehe vereinfacht haben, ist Müller überzeugt

Nun also „Mensch, bleib Mensch“. Wie immer getragen vom Müllerschen Geist, das Leben und die