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Die WSP benutzt derzeit nicht bespielte Schaufenster wie in der Jörg-Rathgebstraße dazu, um auf ihre Leerstandsoffensive mit Hilfestellung aufmerksam zu machen.
Susanne Roth
Pforzheim
Mieter fühlen sich ermutigt: Durchweg positive Reaktionen im Pforzheimer Pop-up-Store

Pforzheim. Vielleicht spielt den Anbietern auch etwas der Weihnachtsmarkt mit mehr menschlichem Betrieb in der Innenstadt in die Karten. Aber sicher nicht nur. Auch ohne diese (ver-)lockende Veranstaltung zeigt sich: Die Händler, die den sogenannten „Lückenfüller“ mit Leben beziehungsweise ihren Produkten und Angeboten füllen, werden wahrgenommen. Auch die „Frequenz“ ist eine gute, wie Michael Hertl weiß, beim städtischen Eigenbetrieb Wirtschaft und Stadtmarketing (WSP) für die Innenstadtentwicklung zuständig. Mehr als das: „Wir haben damit auch Neuland betreten und sind überrascht, wie durchweg positiv die Reaktionen darauf sind.“

Die WSP hat die Räume des „Lückenfüller“ in der Fußgängerzone am 1. September 2025 für ein Jahr gemietet. Eine Verlängerung ist nicht

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