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Nach der Entlassung von Roger Heidt und Thomas Engelhardt hofften die Stadtwerke, in ruhigeres Fahrwasser zu kommen. Stattdessen zieht ein neues Sturmtief auf. Foto: Meyer
Pforzheim
Mit diesen Worten soll er gedroht haben – SWP-Chef Marquard muss eventuell mit Absetzung rechnen

Pforzheim. Unter dem Dach der Stadtwerke brennt es lichterloh – aktuell nicht wegen der zivilgerichtlichen Auseinandersetzung um die früheren Geschäftsführer Roger Heidt und Thomas Engelhardt. Oder wegen ausbleibender Ausschüttungen an die klamme Stadt, beispielsweise, um das Bäderdefizit auszugleichen. Sondern, weil der Aufsichtsrat – zehn Stadträte, zwei Vertreter des Minderheits-Gesellschafters Thüga AG und der Erste Bürgermeister Dirk Büscher als Vorsitzender – mehrheitlich offensichtlich den Glauben an die Glaubwürdigkeit des von der Thüga 2018 gekommenen Herbert Marquard verloren hat.

Dessen Zukunft – und wohl auch die Büschers – könnte sich bei der Aufsichtsratssitzung am Freitag dieser Woche entscheiden. Im Nachgang einer denkwürdigen Sitzung des Gremiums in der vergangenen Woche haben sich acht der Aufsichtsräte aus dem Gemeinderat – Oana Krichbaum, Jörg Augenstein (beide CDU), Hans-Ulrich Rülke (FDP) Michael Schwarz, Hans-Joachim Haegele (beide FW),

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